Behandlungen mit Botolinumtoxin
Botox Wien

Behandlungen mit Botolinumtoxin

Geeignet bei:

· mimisch bedingten Falten der oberen Gesichtshälfte

· Zornesfalte

· Stirnfalten

· Krähenfüsse und Augenfältchen

· "bunny lines"


·Botox zur Faltenglättung:

Das Botulinumtoxin ist ein natürlich vorkommendes Bakterieneiweiß, das in den Muskel gespritzt Nervenimpulse blockiert. Somit wird eine Entspannung der mimischen Muskulatur im behandelten Bereich erreicht – kleine Fältchen und auch tiefe Falten verschwinden. Nicht umsonst werden die mimisch bedingte Zornesfalte oder auch horizontale Stirnfalten mit eher unerfreulichen Emotionen wie Ärger oder Ratlosigkeit verbunden.

Die Botulinumtherapie eignet sich vor allem zur Glättung von Zornfalten, Stirnfalten sowie zur Behandlung von kleinen Fältchen im Augenbereich (Krähenfüße).

Es wirkt somit wie ein Weichzeichner der ein entspannteres Aussehen schenken kann.




Auch eingesetzt wird Botox bei:

· Schwitzen, vor allem im Achselbereich (Hyperhidrose)

Jeder kennt die unangenehmen Schweissflecken an der Kleidung an heissen Tagen oder bei emotionalem Stress.

Die Botulinumtherapie hilft auch gegen übermäßiges Schwitzen.

Durch mehrere Mikroinjektionen in die betroffene Zone der Achseln wird die Sekretion der Schweissdrüsen in diesem Bereich gehemmt.

Die Wirkung setzt nach wenigen Tagen ein und ist ca. 6 Monate lang wirksam. Oft wird die Schweissproduktion auf 10% des Ausgangswerts reduziert!

Schweissflecken gehören somit der Vergangenheit an!



· Migräne

Viele Menschen leiden unter immer wiederkehrenden Kopfschmerzen im Sinne einer Migräne, die sie oft sogar an einer normalen Teilnahme im Gesellschaftsleben hindern.

Es gibt zwar diverse Medikamente - nicht allen helfen diese jedoch.

Botox hat sich als gute Alternative bewährt - es wird an spezielle Triggerpunkte gespritzt und führt dort zu einer Entspannung der Muskulatur.

In wissenschaftlichen Studien wurde die Wirksamkeit dieser Therapie belegt und nachgewiesen, dass auch die Dosis der täglichen Schmerzmedikamente und damit auch die durch die Medikation verursachten Nebenwirkungen reduziert werden können.




· Zähneknirschen (Bruxismus) bzw. vergrösserter Kaumuskel

Zähneknirschen ist meist unbewusst und findet häufig in der Nacht statt. Durch die starke Anspannung der Kaumuskulatur reiben die Zähne aufeinander und es kommt zum klassischen Knirschen. Für die Zähne ist dies verständlicherweise sehr schädlich und auch das Kiefergelenk wird stark belastet sodass es neben einer Schädigung der Zahnsubstanz auch zu Schmerzen im Kiefergelenk kommen kann.

Bei Bruxismus wird Botox in die oft vergrösserten und verkrampften Kaumuskeln gespritzt sodass dieser Kreislauf durchbrochen wird.

Im Laufe der Zeit wird der Kaumuskel im Bereich der Wangen kleiner sodass auch die untere Gesichtshälfte als Nebeneffekt schmäler wird.

Vor allem in Asien wird dieser Nebeneffekt zur Verschmölerung der oftmals rundlichen bzw. breiten Gesichter genutzt.

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